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Wenig Essen ist nie die Lösung!

 

Viele, die abnehmen wollen, essen einfach weniger, das funktioniert zumindest kurzfristig, langfristig meist nicht. Auch viele essen aber sehr wenig, auch das funktioniert kurzfristig, langfristig ist das aber sehr schlecht. Die erste Frage ist was man abnimmt (Muskel?, Fett?, Wasser?). Meist ist es viel Muskel und viel Wasser. Irgendwann isst man dann wieder mehr und der Jo-Jo-Effekt kommt. Logisch, aktive Muskelmasse ist weniger da (Weniger Verbrauch) und der Körper befindet sich im Alarmzustand und lagert Fett ein. Warum?

Wir sind wie vor 1 Mio Jahre, wenig essen bedeutet, dass eine Hungersnot kommt, der Körper lagert alles als Reserve ein und zwar im Unterhautfettgewebe. Was ich konstant sehe sind Menschen, die wenig essen und wenig trainieren. Das Ergebnis: Wenig Muskelmasse und viel Körperfett. Auch häufig sehe ich Menschen, die viel Essen und viel trainieren. Das Ergebnis: Viel Muskelmasse und wenig Körperfett. Das Ziel für die meisten ist es aber nicht viel zu trainieren, keine Lust und/oder keine Zeit. Daher ist das logische Ziel für die meisten etwas zu trainieren und ordentliche Mengen zu essen und dabei Körperfett zu verlieren. Das funktioniert hervorragend wenn man zum richtigen Zeitpunk das richtige isst.

Fazit: Egal wie das Ziel lautet, wenig Essen ist nie langfristig zielführend und zudem ungesund!

5 Tipps für Muskelaufbau und Fettabbau

Die Ziele sind sehr oft Muskelaufbau und Fettabbau, hier die 5 wichtigsten und einfachen  Tipps.                                                                                                                Trinke genug Wasser!Was genug ist hängt von vielem wie z.B. Aktivität und Gewicht ab. Fakt ist, der Körper besteht zu ca. 70% aus Wasser, füllst Du zu wenig nach, schlecht…..                                                                                                              Esse genug Eiweiß, Fett, Vitamine und Mineralstoffe! Die vier sind für beide Ziele die wichtigsten.                                                                                                                  Mache Krafttraining! Klingt logisch, denn ohne das kein Muskelaufbau. Muskel ist zudem „aktives“ Gewebe, das hilft auch bei Fettabbau.                      Mache Intervalltraining! Ausdauertraining verbrennt zu wenig Energie. Intervalltraining und die korrekte Ernährung lassen das Körperfett schmelzen.                                                                                                                                      Guter Schlaf ist für beides der Schlüssel, optimiere Deinen Schlaf.

 

Guter Schlaf ist durch nichts zu ersetzen!

Wer morgens Kaffee benötigt um in die Gänge zu kommen, benötigt eigentlich keinen Kaffee, sondern Ruhe bzw. Schlaf. Kaffee ist nicht grundsätzlich schlecht, aber Koffein ersetzt nicht Schlaf, denn in den verschiedenen Schlafphasen laufen Prozesse ab, die durch nichts anders ersetzt werden können. Ich frage die Schlafqualität meiner Kunden immer beim ersten Termin ab, 70% schlafen schlecht bis sehr schlecht. Warum? Das ist sehr individuell und kann in kürze nicht pauschal beantwortet werden, deshalb nachfolgend nur die wichtigsten Dinge für einen guten Schlaf:

Blaues Licht am morgen, L Tryptophan, B-Vitamine, Magnesium, Vitamin D, Eisen, Calcium, Folsäure, Zink, (Produktion Serotonin und Melatonin)      Körperliche und/oder geistige Betätigung während des Tages (Adenosin)        Vor allem Richtung Abend wenig Stress (Cortisol senkt Melatonin)                    Schlafraum muss ruhig und dunkel sein                                                                            Schlafraum darf nicht zu warm sein und muss gute Luft haben                            Keine Elektronik im Zimmer und abends blaues Licht reduzieren oder blocken (Brille)                                                                                                                              Zum richtigen Zeitpunkt das richtige essen (Das ist sehr individuell)                Viel trinken, aber von Aufstehen bis ca. 18:00 Uhr, sonst Blase zu voll                Kein Mittagsschlaf, maximal kurzer nap                                                                          Wegen der langen Halbwertszeit kein Koffein nach 15:00 Uhr

Fazit: Das ist das wichtigste, es gibt weitere Möglichkeiten Schlaf zu verbessern. Schläfst Du schlecht und bekommst es nicht verbessert, suche Dir Hilfe. Denn guter Schlaf ist durch nichts zu ersetzen und langfristig schlechter Schlaf wird definitiv Spuren hinterlassen.

 

Sind Diäten und fasten langfristig sinnvoll?

Ein sehr komplexes Thema, das ganze Bücher füllen kann, das soll hier aber in aller Kürze erklärt werden, deshalb besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Der Sommer kommt bzw. er ist da, es kommen immer die selben Fragen, nachfolgend die wichtigsten Antworten.

Kann man mit einer Diät und/oder fasten kurzfristig abnehmen? Klar, immer, aber entscheidend ist ob ich primär Wasser, Muskulatur oder wirklich Körperfett verliere, letzteres ist meist das Ziel. Was ich verliere hängt primär von der Art des Fastens oder der Diät ab. Wichtig sind hier die gewählten Lebensmittel, die Lebensmittelqualität und das Mahlzeitentiming (wann esse ich was).

Funktioniert das auch langfristig? Meist nicht, weil zu restriktiv (nicht essen was schmeckt), zu wenig essen und nicht in den Alltag integrierbar (zu kompliziert). Zudem gibt es weitere Nachteile z.B. beim Fasten. Zunächst die kurzfristigen Vorteile: Autophagie (Körpereigene Zellreinigung) und verbessertes Blutzuckemanagement. Langfristig in den meisten Fällen aber schlecht für die hormonelle Balance, vor allem Cortisol und Schildrüsenhormone (T4 zu T3).

Was also tun? Am besten die Ernährung so umstellen, dass es langfristig funktioniert. Dazu gehören: Satt essen, Gute Lebensmittelqualität, Essen was der Körper benötigt (Eiweiß, Fette, Vitamine und Mineralstoffe) und meist essen was schmeckt. Zudem so essen, dass die bereits vorhandenen körpereigenen Hormone beim Körperfettverlust helfen. Guter Schlaf und vernünftiges Training helfen natürlich enorm.

 

 

Vitamin D ist wichtig, aber es gibt einiges zu beachten

Vitamin D trägt zur Knochenstabilität und zum Zahnerhalt bei. Außerdem ist es wichtig für das Immunsystem. Also ist es sehr wichtig, darüber gibt es zum Großteil Einigkeit.

Aber wie schaffen wir es genug zu bekommen bzw. zu bilden? Die meisten Europäer haben zu wenig, die Sonnenzeit über das Jahr gesehen ist im Schnitt zu gering. Vor allem zwischen Oktober und April ist es schwer genug zu haben, wenig Sonne und Haut bedeckt. Da kann eine Supplementierung durchaus Sinn machen. Ein kompetenter Berater kann hier sicher helfen, denn Vitamin-D ist fettlöslich, zu viel kann hier in Theorie auch schlecht sein.

Viele Fragen sich, „muss ich auch zwischen April und Oktober supplementieren? Zunächst kommt es natürlich darauf an, mit welchem Level man aus dem Winter kommt, das kann man messen lassen. Es wird dann warm, die Sonne scheint mehr und man hat tendentiell weniger an. Die meisten denken, dass Ihr Vitamin-D-Level automatisch steigt und in Theorie ist das auch so. Aber, es gibt auch einige Irrtümer bzw. Fehler, diese sollen hier in aller Kürze erklärt werden.

Für die Eigensynthese entscheidend ist die UVB-Strahlung. Diese wird durch Glas aber nahezu komplett absorbiert, es reicht also nicht wenn Du Sonne durch die Auto- und/oder Büroscheibe bekommst. Zwar bekommst Du dann keinen Sonnenbrand, aber halt auch wenig Vitamin-D.

Das Nachfolgende ist absolut kein Aufruf Sonnenschutzcremes zu meiden, man sollte aber gut drauf achten was man nutzt und wann es notwendig ist. Denn ein guter UVA-Filter ist wichtig um die Haut zu schützen, Stichwort Hautkrebs. Vereinfacht gesagt könnte man also festhalten, dass der UVA-Filter in Sonnencremes wichtiger ist als der UVB-Filter. Aber, der UVB-Filter schütz vor Sonnenbrand, was natürlich für Kinder und Menschen mit heller Haut enorm wichtig, denn ein Sonnenbrand ist enorm schädlich und eine großflächige Entzündung.

Die Lösung für genug Vitamin D mit wenig Risiko?

Schatten, simpel aber effektiv, denn auch dort gibt es starke UVB-Strahlen, aber weniger stark man bekommt nicht direkt einen Sonnenbrand. Bedenke aber, wer den ganzen Tag im Schatten ist, kann trotzdem Sonnenbrand bekommen. Dann oder wenn ich doch in die Sonne „muss“, sind die Filter wichtig. Achte dann auf „gesunde“ Produkte, denn es gibt gute und weniger gute Substanzen, die die Filter produzieren.

Nimm Kalium nach dem Krafttraining!

Kalium ist ein Elektrolyt. Das sind Mineralstoffe, die bei Auflösung in Körperflüssigkeiten wie dem Blut eine elektrische Ladung tragen. Das meiste Kalium im Körper befindet sich innerhalb der Zellen. Kalium ist wichtig für die normale Funktion von Zellen, Nerven und Muskeln. Kalium ist alkalisch, es entspannt und es ist gut für das zelluläre Verhältnis, da es Wasser intrazellulär speichert. Zudem wird Kalium benötigt, um Kohlenhydrate im Muskel in Form von Muskelglykogen einzulagern. Vereinfacht „gesagt“ hilft es also bei der Regeneration und beim Muskelaufbau.

Wann ein Krafttraining während der Saison Sinn macht

Wenn ein Spieler aus den Bereichen Fußball, Basketball, Handball, Volleyball oder Eishockey ein begleitendes Krafttraining macht, ist das sehr gut. Denn bei richtiger Planung profitiert davon die Schnelligkeit und Sprungkraft und die Verletzungsanfälligkeit sinkt. Allerdings stellt sich dann natürlich die Frage wann das Krafttraining stattfinden soll, damit es diese Zwecke erfüllt. Denn speziell auf höherem Level sind es meist schon mindestens drei Trainings und ein Spiel pro Woche. Ein falsch (Art und Zeitpunkt) geplantes Krafttraining kann dafür sorgen, dass der Spieler zum Spieltag müde ist, das darf nicht passieren. Ganz genau kann man den optimalen Zeitpunkt nicht bestimmen, denn es kommt auf Variablen wie z.B. Intensität, Volumen und die Übungen an. Als Richtwert kann man sich aber an folgendem orientieren. 48h vor dem Spiel kein intensives Krafttraining mehr, da die Gefahr zu groß ist ermüdet ins Spiel zu gehen. Warte mindestens 24h nach dem Spiel mit Krafttraining, da sonst noch zu müde um einen guten Trainingsreiz zu setzen.

Die Schilddrüse

Die Schilddrüse steuert über ihre Hormone Dinge wie Temperaturempfinden, Stoffwechsel und Herzschlag und ist damit für unser Wohlbefinden entscheidend. Man hört viel darüber, folgendes ist entscheidend.

Das Spurenelement Jod ist wesentlicher Bestandteil der beiden Schilddrüsenhormone Levothyroxin und Trijodthyronin. Gute Jodquellen sind Schellfisch, Seelachs, Kabeljau und Eigelb. Die meisten essen davon zu wenig, um den Tagesbedarf zu decken. Deshalb macht es Sinn etwa 6 Gramm jodiertes Speisesalz täglich zuzuführen, das ist etwa ein gestrichener Teelöffel.

Jod scheint wohl wichtiger zu sein, aber auch das Spurenelement Selen scheint hilfreich zu sein, vor allem in Verbindung mit Hashimoto-Thyreoiditis, was Frauen häufiger haben. Gute Quellen sind Steinpilze, Paranüsse, Rinderniere und Thunfisch.

Eine Schwangerschaft erhöht den Jodbedarf, speziell für die Gehirnentwicklung des ungeborenen ist es entscheidend. Zudem haben, siehe oben, häufiger Frauen Hashimoto. Hier kann es Sinn machen Jod zusätzlich in Tablettenform zu geben, das ist natürlich mit dem Frauenarzt abzustimmen.

Wer Schilddrüsentabletten nimmt, sollte auf Wechselwirkungen achten. Dinge wie Milch, Kaffee, Grapefruit, Papaya, Soja, Kalziumpräparate und Vitamin C können den Wirkspiegel beeinflussen.

Fazit: Achte auf eine ausreichende Jodzufuhr. Speziell Frauen mit Hashimoto sollten darauf achten. Noch wichtiger wird das, wenn Hashimoto und eine Schwangerschaft zusammen kommen.

 

Stundenlanges Dehnen nicht notwendig, wenn richtiges Krafttraining….

Dehnen ist nicht schlecht, je nach Person und Art des Dehnens bringt es auch was. Teilweise sind die Effekte eher subjektiv als objektiv, aber wenn es der Person hilft, ist es gut. Teilweise wird aber empfohlen, sehr lange und ausgiebig zu dehnen. Wenn jemand Zeit hat und parallel trotzdem genug trainieren kann, ist das okay. Die Realität sieht aber oft anders aus. Die meisten meiner Kunden schaffen es, sich 2-3h/Woche für Sport zu nehmen. Die Hälfte davon zu dehnen und dann nur 1-1,5h für Kraft- und Konditionstraining zu haben ist nicht ideal, denn es geht auch einfacher, mit einem Krafttraining über die volle Bewegungsamplitude mit einer Betonung der exzentrischen Phase. 

Was ist eine volle Bewegungsamplitude?Beispiel Klimmzug: Unten aushängen und oben bis die vorderen Schultern die Stange berühren. Das lässt sich auf auf alle Übungen übertragen.

Was bedeutet Betonung der exzentrischen Phase? Ein Krafttraining hat vier Phasen. Ablassen, mögliche Pause danach, Überwinden und mögliche Pause danach. Ein mögliches Tempo wäre also 4020. 4 Sekunden ablassen, keine Pause danach, 2 Sekunden überwinden und keine pause danach. Die erste Phase (Exzentrik) ist hier betont. In der Exzentrik wird der Muskel (sehr vereinfacht “gesagt”) gekräftigt und gedehnt. Mit einer zeitlichen Betonung dieser Phase über eine volle Bewegungsamplitude sorgt man bei den allermeisten Menschen für eine Verbesserung der Mobilität/Beweglichkeit. Zudem ist diese Phase auch noch entscheidend für den Muskelaufbau, man schlägt also quasi zwei Fliegen mit einer Klappe, denn die meisten möchten auch Muskeln aufbauen.

Der Großteil aller Menschen kommt durch diese Art des Krafttrainings in Gelenkwinkel, die sie überhaupt nicht mehr kennen, das mit Ladung (Gewicht), logisch, dass sie dadurch mobiler bzw. beweglicher werden. Speziell im Bereich des Sprunggelenkes ist diese Herangehensweise oft die einzige Möglichkeit, dort eignen sich solche Übungen hervorragend. Wir nutzen hier eine Kraftübung und haben gleichzeitig eine beladene Dehnung (Loaded Stretch) die besten Beispiele sind hier der Split Squat und Wadenheben stehend.

Fazit: Trainiere exzentrisch betont über die volle Bewegungsamplitude, das ersetzt in den allermeisten Fällen lange Dehnphasen. In der Praxis ergänze ich das mit Akupressur vor dem Training, das ermöglicht noch bessere Ergebnisse.

Vegane Desinformation!

Das Bild zeigt das Deckblatt einer Zeitschrift, die von einem Kaffee produziert und ausgegeben wird. Es gibt dort wirklich sehr guten Kaffee und alle Produkte werden auch, auf Wunsch, mit Kuhmilch ausgegeben.  Warum? Wahrscheinlich weil es den Leuten schmeckt und somit Umsatz bringt. Ich bin kein Fan von Kuhmilch und rate davon ab sie zu trinken, aber darum geht es nicht, wie der folgende Text zeigen wird. Aber zunächst zurück zum Bild. Was soll uns das sagen? Kuhmilch ist aus Sicht der Meere, des Landes, der Umwelt und des Energierverbrauches schlecht, Pflanzenmilch gut. Wer sich auskennt merkt sofort, dass das Blödsinn ist. Alles hier zu erklären sprengt den Rahmen, nur so viel:Aus Sicht der Meere, des Landes, der Umwelt und des Energierverbrauches ist Kuhmilch nicht Kuhmilch und Pflanzenmilch nicht Pflanzenmilch, es gibt große Unterschiede. Allein deshalb ist das Bild schon Schwachsinn. Generell ist es so, dass alle Quellenangaben in dem Heft eher unterirdisch bis nicht vorhanden sind, ich vermute ein motivierter Mitarbeiter mit veganer Überzeugung hat eifrig gegoogelt. Folgendes kam dabei raus.                         Pro vegan (nur die wichtigsten):

Tierhaltung:“Tierhaltung bedeutet körperliches und physisches Leiden für Milliarden fühlender und intelligenter Lebenwesen.“ „Verursacht Krankheiten und Verletzungen“. Hier ist es wie bei Kuhmilch und Pflanzenmilch, alle halten Ihre Tiere gleich, kompletter Unsinn.

Bezogen auf Klimawandel, Regenwaldzerstörung, Wasserknappheit, ausgelaugte Böden und Artensterben: „Verursacht mehr Klimagase als der gesamte Verkehrssektor, also alle Autos, Flugzeuge und Schiffe weltweit.“ Im Ernst, also das ist wirklich absurd.

Gerechtigkeit: „Pflanzen an Nutztiere zu verfüttern, trägt zum Welthunger bei“. „80% der Sojaernte werden an Nutztiere verfüttert, während gleichzeitig etwa 800 Milionen Menschen täglich an Unterernährung leiden oder Sterben.“ Quasi: Würden wir Soja den Menschen anstatt den Tieren geben, würde keiner mehr hungern oder gar an Mangelernährung sterben, also wirklich naiv. 

Gesundheit: „Ein hoher Konsum tierischer Produkte erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes, Übergewicht und Krebs.“ Auch hier sind wieder alle tierischen Produkte gleich ungesund und pflanzliche gleich gesund. Die message: Esst Pflanzen und ihr werdet nicht krank. 

Der Artikel ist lang, aber es wird nicht besser. Deshalb und weil es zu lang wird, lassen wir den Rest lieber.

Fazit: Hier und auch in anderen Medien wird versucht Meschen mit Vereinfachung und Desinformation ins vegane Lager zu ziehen. Produkte aus Massentierhaltung können ungesund sein, das ist klar. Allerdings ist auch nicht jede Pflanze gesund (Zucker, Getreide, Soja, diverse Öle usw.). Wichtig ist zu unterscheiden und das Beste aus beiden Welten (Tier und Pflanze) zu wählen. Die allermeisten fahren mit einer 50/50 Ernährung am besten, halb Tier, halb Pflanze.